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HK: Hadronen und Kerne

HK 33: Kernspektroskopie, schwere Kerne IV

HK 33.1: Gruppenbericht

Dienstag, 25. März 1997, 17:00–17:30, HS F

Spektroskopie von 153Sm über Ein-Neutron-Einfang und (n,γ) — •A. Gollwitzer1, N. Blasi2, R.F. Casten3, S. Deylitz1, T.v. Egidy4, R. Gill5, C. Hategan6, R. Hertenberger1, R. de Leo7, S. Lucchini2, S. Micheletti2, M. Pignanelli2, P. Schiemenz1, B.D. Valnion1 und G. Graw11Sektion Physik der Universität München, D-85748 Garching — 2Dipartimento di Fisica dell’Universita’ di Milano, I-20133 Milano — 3Yale University, AWNSL,New Haven, CT 06520, USA — 4Technische Universität München, D-85748 Garching — 5BNL, Upton, NY 11973, USA — 6Institute of Atomic Physics, Bukarest, Romania — 7Universita’ di Bari and Sezione INFN di Bari, Italy

Die Kombination der direkten Reaktionen an 154Sm (d,t), (p,d), und (3He, α) durchgeführt am hochauflösenden Münchener Q3D Spektrographen und ARC (n,γ) Messungen bietet die Möglichkeit der kompletten Spektroskopie bei 1/2 und 3/2 Zuständen bis 1500keV Anregungsenergie. Die gute Datenlage bietet einen idealen Testfall an einem deformierten Kern für IBFM-Rechnungen in einer multi-j Orbital Ungebung. Sie sind in der Lage sowohl die hohe Anzahl an niedrigen Spin Zuständen, als auch die Verteilung der Einteilchenstärke der (d,t) Reaktion gut zu beschreiben, während das Nilsson Modell qualitativ und quantitativ deutlich schlechtere Vorhersagen liefert.
Unterstützt durch DFG unter IIC4-Gr 894/2, US DOE unter DE-AC02-76CH00016 und Yale DOE unter DE-FG02-91ER40609

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DPG-Physik > DPG-Verhandlungen > 1997 > Göttingen