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Göttingen 1997 – wissenschaftliches Programm

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HK: Hadronen und Kerne

HK 44: Elektromagnetisch wechselwirkende Sonden V

HK 44.6: Vortrag

Mittwoch, 26. März 1997, 16:15–16:30, HS G

Bestimmung der Polarisierbarkeiten des Protons aus der Niederenergie Compton–Streuung * — •V. Olmos de León — Institut für Kernphysik, Univerist"at Mainz, 55099 Mainz

Die elektromagnetischen Polarisierbarkeiten (die elektrische Polarisierbarkeit α und die magnetische Suszeptibilität β) sind fundamentale Strukturkonstanten des Nukleons, die das Verhalten des Nukleons gegenüber externen elektromagnetischen Feldern beschreiben.
Im Rahmen der A2-Kollaboration wurde am MAMI im energiemarkierten Strahl reeller Photonen 1995 ein Experiment mit dem Photonenspektrometer TAPS zur Niederenergie–Compton–Streuung (20 bis 160 MeV) am freien Proton durchgef"uhrt. Die Daten sollen die Polarisierbarkeiten mit hoher Genauigkeit liefern, wodurch verschiedene Nukleonmodelle und die Baldin–Summenregel getestet werden k"onnen. Erste Ergebnisse der Auswertung werden vorgestellt.
*Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 201)

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