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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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K: Kurzzeitphysik

K 9: Hochleistungs-/Impulssysteme, schnell veränderliche Plasmen

K 9.2: Vortrag

Donnerstag, 6. März 1997, 14:15–14:30, RW 2

Intensive, gepulste Elektronenstrahlen erzeugt in transienter Vorionisierungskontrollierte Hohlkathodentladungen mit öffneten Hohlkathoden — •E. Dewald1,2, K. Frank1, D.H.H. Hoffmann1, M. Ganciu2, N.B. Mandache2 und I.-Iovitz Popescu21Phys. Inst. I, Univ. Erlangen-Nürnberg, Erwin-Rommel-Str. 1 D-91058 Erlangen — 2I.P.T.R.D., P.O.Box MG 36, 76900 Bukarest, Rumänien

Hochspannungs-Hohlkathodenglimmentladungen sind als Quellen intensiver, gepulster Elektronenstrahlen mit ausgezeichneten Strahlcharakteristiken bekannt. Diese Elektronenstrahlen können mit hoher Effizienz durch vorionisierungskontrollierte Hohlkathodentladungen in einer offenen Hohlkathodengeometrie erzeugt werden. Die offene Hohlkathodengeometrie arbeitet auch mit dielektrischen Hohlkathoden, wodurch eine Verunreinigung des Entladeraumes durch Erosionsspuren praktisch ausgeschlossen werden kann. Für die Untersuchungen bzw. zur Verbesserung der Strahlcharakteristiken wurde ein Mehrelektrodensystem in offener Hohlkathodengeometrie aufgebaut. Die wichtigsten Unterschiede zwischen der offenen und der geschlossenen (Pseudofunken) Hohlkathodekonfigurationen in beiden Ein- und Mehr-Gap-Geometrien werden diskutiert.

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