Mainz 1997 – scientific programme
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MO: Molekülphysik
MO 4: Cluster I: Methoden
MO 4.5: Talk
Monday, March 3, 1997, 17:00–17:15, P2
Untersuchung der Eigenschaften einer Gasaggregationsquelle mittels Monte-Carlo-Simulation — •B. Briehl and H. M. Urbassek — Fachbereich Physik, Universit"at Kaiserslautern, Erwin-Schr"odinger-Stra"se, D-67663 Kaiserslautern
Str"omt ein kaltes inertes Argon-Gas streifend "uber die Kupfer-Kathode einer Magnetronentladung, so werden die aus der Kathode gesputterten Kupfer-Atome von dem Edelgas mitgef"uhrt und gek"uhlt. Als Folge davon setzt die Bildung von Kupfer-Clustern ein. Eine solche Anordnung bezeichnet man als Gasaggregationsquelle.
Es wurde ein Modell f"ur die Bildung von Dimeren in der Gasphase entwickelt und die Entstehung von Clustern in der Quelle mittels Monte-Carlo-Methoden (DSMC nach G. A. Bird) untersucht. Das Augenmerk der Simulationen lag auf der Untersuchung des Einflusses der Edelgasatome auf das Wachstum und die Eigenschaften der entstehenden Cluster. Dar"uber hinaus wurde untersucht, in welchem Ma"s gesputterte Dimere am Heranwachsen gro"ser Cluster beteiligt sind.