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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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MO: Molekülphysik

MO 7: Elektronische Übergänge

MO 7.1: Vortrag

Dienstag, 4. März 1997, 11:00–11:15, P2

Bestimmung des Na-Ar-Wechselwirkungspotentials im X2Σ-Zustand — •D. Schwarzhans and D. Zimmermann — Institut f"ur Strahlungs- und Kernphysik, TU Berlin, Hardenbergstra"se 36, 10623 Berlin

Das Na-Ar-X2Σ-Wechselwirkungspotential wurde in Form einer analytischen Funktion mit Hilfe einer Fitprozedur bestimmt. Als Eingabedaten dienen die fr"uher gemessenen Energiewerte der rovibronischen Niveaus /1/ sowie die beobachtete spektrale Verteilung der Fluoreszenz des A→X-"Ubergangs. Die insgesamt 105 Energiewerte lassen sich innerhalb ihrer Fehlergrenzen durch eine sogenannte HFD-Funktion mit 5 freien Parametern reproduzieren. F"ur Potentialtiefe und Gleichgewichtsabstand erhalten wir als vorl"aufige Werte De = 41.9(5) cm−1, Re = 5.01(2) Å. Die spektrale Verteilung der Fluoreszenz erlaubt zus"atzlich eine Bestimmung des absto"senden Asts des Potentials bis zu Energien von ca. 2000 cm−1.

/1/ G. Aepfelbach et al. , Chem.Phys.Lett. 96 (1983) 311

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