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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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Q: Quantenoptik

Q 20: Poster Ib: Atomoptik

Q 20.7: Poster

Dienstag, 4. März 1997, 16:00–18:00, Phil. Fak.

Ein Atominterferometer in Mach–Zehnder Anordnung — •H. Hinderthür, A. Pautz, J. L. Peng, F. Ruschewitz, K. Sengstock und W. Ertmer — Institut für Quantenoptik, Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover

Es wird ein einfaches Konzept zur Kontrastverbesserung in einem Atominterferometer vorgestellt. Ausgehend von einem Ramsey–Bordé Interferometer wählen wir die Polarisation und Intensität der optischen Strahlteiler so, daß sich die Anzahl der möglichen Wege im Interferometer stark reduziert. Dieses so polarisierte Interferometer ist in seiner Geometrie völlig analog zum Mach–Zehnder Typ. Insbesondere existieren keinerlei offene Ausgänge und nur eine Rückstoßkomponente, wodurch die Struktur des Interferenzsignals wesentlich vereinfacht wird. Experimentelle Ergebnisse zeigen im Vergleich zur konventionellen Anordnung eine deutliche Kontrastverbesserung sowie die Möglichkeit der kontinuierlichen Ausblendung einer der beiden Rückstoßkomponenten.

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