Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm
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Q: Quantenoptik
Q 30: Laser
Q 30.6: Vortrag
Mittwoch, 5. März 1997, 15:15–15:30, N 25
Theorie des Ionenfallenlasers — •G. M. Meyer1, H.-J. Briegel2, M. L"off"|ler1, and H. Walther1 — 1Max-Planck-Institut f"ur Quantenoptik, Hans-Kopfermann-Str. 1, 85748 Garching und Sektion Physik, Ludwig-Maximilians-Universit"at, M"unchen — 2Lyman Laboratory of Physics, Harvard University, Cambridge, MA 02138, USA
Ein konkretes Vielniveauschema f"ur die Realisierung eines Ionenfallenlasers wird vorgestellt. Das aktive Medium besteht aus einem einzigen gefangenen Ca+-Ion in einem optischen Resonator hoher G"ute. Anders als in konventionellen Lasern kann die Herausbildung zweier Schwellen beobachtet werden, zwischen denen Laserlicht mit poissonscher und subpoissonscher Statistik bei einer Wellenl"ange von 866 nm erzeugt wird. Atomare Koh"arenzeffekte spielen eine wichtige Rolle.