München 1997 – wissenschaftliches Programm
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GR: Gravitation und Relativitätstheorie
GR 13: Alternative Ansätze
GR 13.2: Vortrag
Freitag, 21. März 1997, 16:20–16:40, HS 132
Neue Beschleunigungsäquivalenz der Relativistischen Gravitationstheorie durch ROTATIONS-AMG — •Peter Kümmel — Talstr.11, 70794 Filderstadt, Fon/Fax (0711)7078318
Beschleunigungsäquivalenzen schwerer und träger Massen lassen sich euklidisch als Schwerpunktversatzstrecken abbilden. Ihr Ausmass ist proportional zum Beschleunigungszustand der zugehörigen Masse und der Nähe zu einer Relationsmasse. Eine durch ROTATIONS-AMG verursachte Schwerpunktversatzstrecke SV zwischen dem klassischen C und dem relativistischen Schwerpunkt C’, erbringt den Nachweis einer zusätzlichen Beschleunigungsäquivalenz der relativistischen Gravitationstheorie. Die asymmetrische Modifikation von Gravitationsfeldern durch gegenläufig synchrone Massenrotation; kurz: ROTATIONS-AMG, kommt durch den Schwerpunktversatz im unabhängigen System zustande. Jener Schwerpunktversatz entlang der Strecke C nach C’ ist vom Radius r der gegenläufig rotierenden Massen und ihrer Mantelgeschwindigkeit Ω abhängig. In der Feldlinienablenkung des Winkels α mit Schwerpunktversatz SV, geht die Ausbreitungsgeschwindigkeit PV des Gravitationsfeldes, PV ≤ c, mit ein: SV=rsinα, ISBN: 3-921 291-00-3, pp 34 ff. Der durch die heutige Technik zu erreichende Ablenkwinkel α=Ω/c, liegt bei einer Bogensekunde und der entsprechende Schub gemäss SV bei T=10 mpd, vgl. die abgeleitete Schubformel; ISBN: 3-921 291-01-1, pp 17 ff. Mehrdimens. Massenrotationen erbringen Leistungssteigerungen; ISBN: 3-291 291-03-8, pp 124 ff, 3-921 291-04-6 und 3-921 291-05-4.