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CP: Chemische Physik
CP 1: Biologische SystemeOrganisation : H. Möhwald (vorm. in Ger, nachm. in Gl)
CP 1.2: Vortrag
Montag, 17. März 1997, 10:15–10:30, Gl
Pocket-Felder in Proteinen: Stark-Effekt-Experimente bei unterschiedlichen pH-Werten — •M. Köhler1, J. Friedrich2, J. M. Vanderkooi3 und M. Laberge3 — 1Physikalisches Institut und Bayreuther Institut für Makromolekülforschung (BIMF), Universität Bayreuth, Universitätsstr. 30, D-95447 Bayreuth — 2TU München, Lehrstuhl für Physik Weihenstephan, Vöttinger Str. 40, 85350 Freising — 3Johnson Research Foundation, Dept. of Biochemistry and Biophysics, School of Medicine, University of Pennsylvania, Philadelphia, PA 19104, USA
Mit der hochauflösenden Methode des spektralen Lochbrennens wurden Stark-Effekt-Experimente an Hämproteinen durchgeführt. Das Verhalten der spektralen Löcher läßt Rückschlüsse auf die lokalen elektrischen Felder in der Hämtasche zu. Um den Einfluß titrierbarer Aminosäurereste auf das Pocketfeld studieren zu können, wurde der pH-Wert variiert.