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Bochum 1998 – scientific programme

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HK: Hadronen und Kerne

HK 35: Instrumentation IV, Accelerators

HK 35.5: Talk

Tuesday, March 17, 1998, 18:30–18:45, A

Massenmessung im Speicherring ESR der GSI mit isochroner Einstellung — •M. Hausmann1, K. Beckert1, F. Bosch1, A. Dolinskii2, H. Eickhoff1, M. Falch3, B. Franczak1, B. Franzke1, Y. Fujita4, H. Geissel1, Th. Horvath5, Th. Kerscher3, H.-J. Kluge1, Chr. Kozhuharov1, O. Klepper1, K.E.G. L"obner3, G. M"unzenberg1, F. Nickel1, F. Nolden1, Yu. Novikov6, T. Radon1, H. Reich1, C. Scheidenberger1, B. Schlitt1, M. Steck1, K. S"ummerer1, M. Winkler1, Th. Winkler1, and H. Wollnik51GSI, Darmstadt — 2INR, Kiev — 3Sektion Physik, LMU, M"unchen — 4College for general education, Osaka — 5II. Physikalisches Institut, JLU, Giessen — 6PNPI, Gatchina, St. Petersburg

Kerne weitab der Stabilität sind für astrophysikalische Fragen und Massenmodelle von großer Bedeutung. Sie können am Fagmentseparator der GSI durch Projektilfragmentation erzeugt und im ESR gespeichert werden.
Um für Kerne mit Lebensdauern bis hinunter zu wenigen µs die Masse bestimmen zu können, wurde eine spezielle ionenoptische Einstellung des ESR entwickelt. Bei dieser isochronen Einstellung ist die Umlaufzeit eines Ions energieunabhängig und damit ein direktes Maß für seine Masse.
Die Ergebnisse eines ersten Experiments mit Nickel-Fragmenten, in dem diese neue Methode der Massenmessung erprobt wurde, werden dargestellt.

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