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Bochum 1998 – scientific programme

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HK: Hadronen und Kerne

HK 55: Structure of Baryons, Mesons VIII, Theory

HK 55.4: Talk

Wednesday, March 18, 1998, 15:15–15:30, J

Relativistische Baryonenbasis auf dem Lichtkegel — •Michael Beyer1, Christiane Kuhrts1 und Hans J. Weber21Fachbereich Physik, Universität Rostock, 18051 Rostock, Germany — 2Institute of Nuclear and Particle Physics, University of Virginia, Charlottesville, VA 22901, USA.

In Anlehnung an die nichtrelativistischen Wellenfunktionen werden kovariante Dreiquarkwellenfunktionen für das Nukleon und dessen Resonanzen konstruiert. Zur relativistischen Beschreibung wird der Lichtkegelformalismus benutzt, der hierfür zusammen mit der Bakamjian-Thomas Methode zur Realisierung der Poincare Spin-, Drehimpuls- und Impulsgeneratoren besonders geeignet ist. Als Beispiele dienen N(938), N*(1535), N*(1520) und N*(1688). Diese Wellenfunktionen können kinematisch geboostet werden. Für allgemeine Spin-Flavor Zustände werden kovariante Dirac-Melosh Basen für diese Resonanzen angegeben und der Zusammenhang mit der Pauli-Melosh Basis sowie der symmetrisierten Bargmann-Wigner Basis untersucht. Es wird eine Transformation zwischen der Dirac-Melosh Basis und der Bargmann-Wigner Basis vorgestellt sowie Vor- und Nachteile diskutiert.

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