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Freiburg 1998 – scientific programme

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T: Teilchenphysik

T 210: Datennahme und Trigger II

T 210.1: Talk

Tuesday, March 24, 1998, 08:30–08:45, HS D

Transientenrekorder für Anwendungen in Hochratendetektoren — •R. Stiehler, M. Adamek, H.J. Besch, W. Meißner, A. Sarvestani, N. Sauer, M. Junk und A.H. Walenta — Fachbereich Physik, Universität Siegen, Walter-Flex-Str. 3, 57068 Siegen

Für moderne Detektoren, die hohe Zählraten registrieren und verarbeiten sollen, müssen entsprechend schnelle Datenaquisitionssysteme entwickelt werden, die die vom Detektor kommende Information (wie Form, Zeitpunkt und Anzahl der Pulse aufnehmen. Zu diesem Zweck wurde an der Universität Siegen ein 16 Kanal Transientenrekorder entwickelt, der mit einer Auflösung von 8 Bit und einer Samplingfrequenz bis zu 140MHz arbeitet. Die Verarbeitung und Speicherung der Daten erfolgte in den Experienten, in denen diese Transientenrekorder bereits eingesetzt worden sind, durch einen PC, der über Industrie-Standard-I/O bzw. PCI Karten angekoppelt wurde. Erste Erfahrungen vom Einsatz in Hochratenexperimenten wie z.B. Proteinkristallographie, Doppel-Energie-Tomographie oder der Uran-Lambshift sollen vorgestellt werden.

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