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HL: Halbleiterphysik
HL 26: Photovoltaik IV
HL 26.10: Vortrag
Donnerstag, 26. März 1998, 12:45–13:00, H13
Stationäre Photolumineszenz in Cu(In1−xGax)Se2 (CIGS) — •D. Berkhahn1, G.H. Bauer1, T. Unold1 und B. Dimmler2 — 1Fachbereich Physik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg — 2Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung, Stuttgart
CIGS ist ein quaternärer Chalkopyrit mit vielversprechenden Anwendungen in der Photovoltaik. Der Einfluss der Defekte, Komposition bzw. Schichtenfolge auf die strahlende Rekombination ist noch ungeklaert. In dieser Studie werden verschiedene Schichtensysteme von CuIn0,72Ga0,28Se2 naemlich CIGS, CIGS-CdS und CIGS-CdS- ZnO mit stationären Photolumineszenzmessungen untersucht. Die Bestimmung der Differenz der Quasifermienergien (chemisches Potential) in den untersuchten Proben wird mit Hilfe des verallgemeinerten Planckschen Strahlungsgesetzes [1] anhand von intensitaets- und temperaturabhaengigen (77 K bis 295 K) Absolutmessungen der Lumineszenzstrahlung diskutiert.
[1] P. Würfel, J.Phys.C, 15, 3967-3985, (1982).