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Regensburg 1998 – scientific programme

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HL: Halbleiterphysik

HL 42: Unkonventionelle Halbleiter

HL 42.7: Talk

Friday, March 27, 1998, 13:00–13:15, H17

Ortsaufgelöste Ramanspektren von Kohlenstoff Nanotubes — •H. Jantoljak, U. Kuhlmann und C. Thomsen — Institut für Festkörperphysik, Technische Universität Berlin, Hardenbergstraße 36, D-10623 Berlin

Die präparationsbedingte Inhomogenität von Kohlenstoff Nanotube Proben betrifft sowohl ihre Struktur als auch Verunreinigungen durch amorphen Kohlenstoff, Graphit- und Metallpartikel. Das Abtasten der Probe in definierten Schritten - ein Linescan - ermöglicht eine Abschätzung der Größe von homogenen Phasen. Aber selbst bei sehr klein gewählten Foki, also kleinen Streuvolumina, von etwa 1-2 µm muß die strukturelle Inhomogenität der Tubes selbst bei der Deutung von Raman-Spektren berücksichtigt werden. Das Mapping einer begrenzten Fläche der Probe enthält Informationen über den Intensitätsverlauf von Raman-aktiven Moden. Über den Vergleich des Anschwell- und Abklingverhaltens der Intensitäten mehrerer Moden können Zuordnungen von zusammengehörenden Schwingungen, d.h. von Phononen einer NT Struktur, erzielt werden.

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