Heidelberg 1999 – scientific programme
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GR: Gravitation und Relativitätstheorie
GR 12: Einstein Modified and/or Quantized
GR 12.3: Talk
Thursday, March 18, 1999, 17:00–17:20, AM1
Z2-Spins auf dem Z2-Regge-Gitter in zwei Dimensionen — •E. Bittner1,2, W. Janke2, H. Markum1 und J. Riedler1 — 1TU-Wien, Institut für Kernphysik, A-1040 Wien — 2Universität Leipzig, Institut für Theoretische Physik, D-04109 Leipzig
Wir vergleichen qualitativ zwei Versionen des Quanten-Regge-Kalküls in zwei Dimensionen in Hinblick auf mögliche universelle Eigenschaften beider Modelle. Im Z2-Regge-Modell [1] sind die quadratischen Kantenlängen q der Triangulierung auf zwei mögliche Werte beschränkt, während im Standard-Regge-Kalkül [2] q kontinuierlich variiert. Diese Mannigfaltigkeiten werden nun an Materiefelder in Form von Z2-Spins gekoppelt [3]. Um Erwartungswerte von Observablen wie Magnetisierung oder Binder-Parameter miteinander auch quantitativ vergleichen zu können, verwenden wir für beide Modelle dasselbe Maß. Insbesondere stellen wir die kritischen Eigenschaften gegenüber.
[1] W. Beirl, P. Homolka, B. Krishnan, H. Markum und J. Riedler, Nucl. Phys. B (Proc. Suppl.) 42 (1995) 710.
[2] T. Regge, Nuovo Cimento 19 (1961) 558.
[3] C. Holm und W. Janke, Phys. Lett. B335 (1994) 143.