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Heidelberg 1999 – wissenschaftliches Programm

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GR: Gravitation und Relativitätstheorie

GR 4: Varia

GR 4.1: Vortrag

Montag, 15. März 1999, 18:40–19:00, AM1

Schwerpunktversatz und Fallbeschleunigung als Parameter der Massenanziehung und Massenbewegung — •Peter Kümmel — Talstraße 11, D-70794 Filderstadt

Immer mehr stehen Fragen des Schwerpunktversatzes bei Betrachtungen von Gravitation und Relativität im Vordergrund. Dies wurde erkennbar, als Isaac Newton (1643–1727) bereits die Anziehungskraft zwischen zwei Massen mit dem Produkt jener Massen geteilt durch deren Abstandsquadrat definierte. Seit 1970 ist durch Veröffentlichungen bekannt, daß im unabhängigen System durch Rotations-AMG (gegenläufige Massenrotation so dicht und schnell wie möglich) Schwerpunktversatz künstlich zu erzeugen ist, ISBNs: 3 921 291-00-3 bis -05-4; in allen Buchhandlungen käuflich und in allen Bibliotheken weltweit zugänglich, auch durch Fernleihe. Vgl. zusätzlich die "‘Proc. of the 4th Int. Conf. on Space, Time and Gravitation"’, held by the Russian Academy of Science, St. Petersburg, Sept. 1996, ISBN: 5 7325-0454-0, pp. 160–172, topic of contribution: "‘Center of Gravity Shift by Rotation-AMG"’. Die durch Galileo Galilei (1564–1642) ermittelte gleiche Fallbeschleunigung unterschiedlich großer Massen auf der Erdoberfläche läßt sich mit Betrachtungen über Schwerpunktversatz-Erscheinungen genauer bestimmen. Es kommt somit zu drei Ergebnissen: 1. Neue Beschleunigungsäquivalente zwischen schweren und durch Rotations-AMG veränderten Massen, 2. Erklärungen über die gleiche Fallbeschleunigung des Galilei und 3. zum Gravitations-Raumfahrtantrieb.

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