Heidelberg 1999 – scientific programme
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Q: Quantenoptik
Q 33: Quanteneffekte IV
Q 33.1: Talk
Thursday, March 18, 1999, 14:00–14:15, PH4
Bau eines Fabry-Perot-Interferometers für Neutronen — •H. Abele1, S. Baessler2, H. Börner3, A. Gagarski4, P. Geltenbort3, D. Mund1, V. Nesvizhevsky3, G. Petrov4, A. Petrukhov4, T. Stoeferle1 und S. Soloviev5 — 1Physikalisches Institut der Universität Heidelberg, Philosophenweg 12, 69120 Heidelberg, Deutschland — 2University of Washington, Seattle, USA — 3Institut Laue-Langevin, B.P 156, 38042 Grenoble, Frankreich — 4PNPI Gatchina, Russland — 5KRI, St. Petersburg, Russland
Am Institut Laue-Langevin (ILL) in Grenoble wird ein Fabry-Perot-Interferometer für Neutronen aufgebaut. Ein Fabry-Perot-Interferometer für Materiewellen kann im Gegensatz zu einem Fabry-Perot-Interferometer für Licht aus nur einem Spiegel bestehen, da die Neutronen im Gravitationsfeld von selbst umkehren. Die quantenmechanischen Neutronzusta"nde sollen mit einem ortsauflösenden Neutronendetektor nachgewiesen werden. Der Detektor wird zur Zeit am ILL getestet. Er besitzt eine Auflösung im µm Bereich. Ein erstes Experiment findet im November 1998 statt.