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Heidelberg 1999 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 605: W-Bosonen 2

T 605.3: Vortrag

Donnerstag, 18. März 1999, 17:20–17:35, TE9

Die Verwendung von Optimalen Observablen am Beispiel des Drei-Eichbosonen-Vertex — •Michael Wolf — IHEP, Schröderstraße 90, D-69120 Heidelberg

Die meisten Analysen innerhalb der Hochenergiephysik bedienen sich eines Angleichs einer theoretischen an eine experimentell bestimmte Verteilung. Da man häufig mit einer sehr großen Anzahl von Phasenraumvariablen konfrontiert ist, verwendet man oft eine einfache Projektion des vieldimensionalen Phasenraumes als Observable. Die Methode der Optimalen Observablen besteht nun darin, diese Projektion derart zu wählen, daß dabei ein Maximum an Information über die zu messende Größe erhalten bleibt. Ziel des Vortrags ist es die Methode der Optimalen Observablen am Beispiel der Messung von Drei-Eichbosonen-Kopplungen zu veranschaulichen.

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