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Münster 1999 – scientific programme

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CP: Chemische Physik

CP 6: Spektroskopie

CP 6.3: Talk

Monday, March 22, 1999, 11:45–12:00, Gg

Die elektronische Struktur K-dotierter höherer und Heterofullerene - KxC78 (C2v) und KxC59N — •R. Friedlein1, T. Pichler1, M. Knupfer1, M. S. Golden1, J. Fink1, F. Hennrich2, M. M. Kappes2, N. Tagmatarchis3 und K. Prassides31Institut für Festkörper- und Werkstofforschung Dresden, D-01171 Dresden — 2Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie, Univ. Karlsruhe, D-76128 Karlsruhe — 3School of Chemistry, Physics and Environmental Science, University of Sussex, Brighton BN1 9QJ, U.K.

Das C2v-Isomer des C78 und das Heterofulleren (C59N)2 wurden bis zur Stufe x = 6 pro Monomereinheit mit Kalium dotiert, wobei Übergänge in der Kristallstruktur zwischen dichtest-gepackt bei Dotierungen kleiner 4 und bcc-artig ermittelt wurden. Messungen der unbesetzten elektronischen Struktur und niederenergetischer elektronischer Anregungen mittels Elektronenenergie-Verlustspektroskopie in Transmission zeigen Abweichungen vom rigid-band-Verhalten und das Auftreten neuer Übergänge mit Energien kleiner und besonders beim KxC78 (C2v) größer als die Energielücke des undotierten Systems. Unterschiede in der elektronischen Struktur bestehen im Vergleich mit mittleren Dotierungsstufen des C60. Beim Heterofulleren wird der Effekt des " substitutional doping " in Konkurrenz zur Interkalation diskutiert.

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