Münster 1999 – wissenschaftliches Programm
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DS: Dünne Schichten
DS 33: Postersitzung
DS 33.44: Poster
Dienstag, 23. März 1999, 09:30–17:30, Aula
Untersuchung metallischer Nanodrähte im AFM — •F. Müller1, A.-D. Müller2 und G. Schmid1 — 1Institut für Anorganische Chemie, Universität Essen, 45117 Essen — 2Institut für Physik, TU Chemnitz, 09107 Chemnitz
Metallische Nanodrähte werden durch elektrochemische Metallabscheidung (Ag, Au) in den Poren einer durch anodische Oxydation erzeugten AlOx-Membran hergestellt. Sie sind durch eine anschließende Bedampfung mit Gold einseitig kontaktiert. Das zweite Ende der Drähte wird durch verschiedene Methoden freigelegt. Für das Auffinden einzelner Drähte wird die elektrische Rasterkraftmikroskopie im dynamischen Nonkontakt-Modus angewendet. Die dabei entstehenden Abbildungen der elektrischen Signale (Kapazität, Oberflächenpotential) werden mit REM- und TEM-Abbildungen verglichen. Es werden Rückschluüsse auf den Grad der Füllung der Proben gezogen.