Bereiche | Tage | Auswahl | Suche | Downloads | Hilfe

M: Metallphysik

M 3: Quasikristalle I

M 3.7: Vortrag

Montag, 22. März 1999, 12:15–12:30, S 9

Strukturmodell für eine ikosaedrische Approximante — •H. Schlüter — Schlüter Consult GmbH, Stiftshof 1, D-34260 Kaufungen

Es wird ein Strukturmodell für eine ikosaedrische Approximante mit 12472 Atomen pro Einheitszelle vorgestellt, bei der sich ca. 40% der Atome auf Koinzidenzplätzen befinden, die zu Nächsten-Nachbar-Clustern gehören [1]. Durch einfügen von Phasonen kann das Approximanten-Strukturmodell in ein Strukturmodell für einen ikosaedrischen Quasikristall überführt werden. Die Strukturmodelle erlauben die Simulation / Imitation des Wachstums einer ikosaedrischen Approximante und eines ikosaedrischen Quasikristalls durch zelluläre Automaten. Zahlreiche Varianten des Modells sind möglich.

[1] Structure Models of Approximants and Related Quasicrystalls, Hartwig Schlüter, Schlüter Consult, Kaufungen, 1998

100% | Bildschirmansicht | English Version | Kontakt/Impressum/Datenschutz
DPG-Physik > DPG-Verhandlungen > 1999 > Münster