Bonn 2000 – scientific programme
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A: Atomphysik
A 3: Elektronenstöße
A 3.6: Talk
Monday, April 3, 2000, 17:45–18:00, HS I
Aufbau und Durchführung eines (e,3e)-Experiments — •A. Knapp, A. Nauert, Th. Weber, L. Spielberger, O. Jagutzki, V. Mergel, R. Dörner und H. Schmidt-Böcking — Universität Frankfurt
Bei der Heliumdoppelionisation mittels Elektronenstoß werden alle 4 Reaktionsprodukte (das Projektil, die zwei Heliumelektronen und der Heliumkern) nach der COLTRIMS-Methode koinzident auf ortssensitiven Detektoren nachgewiesen. Da die Impulse der einzelnen Fragmente mit Hilfe des von unserer Gruppe entwickelten PC-Programms Cobold bekannt sind, lassen sich so Rückschlüsse auf vorhandene Elektronenkorrelationen im Heliumatom schließen.