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Bonn 2000 – wissenschaftliches Programm

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Q: Quantenoptik

Q 16: Optische Technik

Q 16.1: Vortrag

Dienstag, 4. April 2000, 16:30–16:45, HS VI

Der Gravitationswellendetektor GEO600 — •H. Lück1,2, Benno Willke1,2, Kasem Mossavi2 und K. Danzmann1,21Institut für Atom- und Molekülphysik, Uni Hannover, Callinstr. 38, 30167 Hannover — 2Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Außenstelle Hannover, Callinstr. 38, 30167 Hannover

In dem britisch-deutschen Gravitationswellendetektor GEO600 [1], einem Michelson Interferometer mit einer Armlänge von 600 m, der in der Nähe von Hannover gebaut wird, ist mehr als die Hälfte der optischen Elemente installiert. Mit einem Volumen von ca. 400 m3 ist das größte Ultrahochvakuumsystem Europas fertiggestellt. Neben einer grundlegenden Einführung in die Arbeitsweise stellt dieser Vortrag den aktuellen Stand der Arbeiten vor und erläutert die weiteren Pläne.

[1] K. Danzmann et al., GEO 600 - Proposal for a 600 m Laser-Interferometric Gravitational Wave Antenna, MPQ 190 (1994).

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