Bonn 2000 – scientific programme
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Q: Quantenoptik
Q 17: Quanteneffekte III
Q 17.4: Talk
Wednesday, April 5, 2000, 09:45–10:00, HS XI
Doppelsprünge zweier Atome: Vergleich Theorie − Simulation — •Almut Beige1, S. Addicks2, M. Dakna2 und G.C. Hegerfeldt2 — 1Blackett Laboratory, Imperial College, London — 2Institut für Theoretische Physik, Universität Göttingen, Bunsenstraße 9, 37073 Göttingen, Germany
Ein einzelnes Atom in V-Konfiguration mit einem metastabilen Niveau kann makroskopische Leucht- und Dunkelphasen aufweisen, sogen. makroskopische Quantensprünge. Bei zwei solchen Atomen in einer Falle kann die Dipol-Dipolwechselwirkung die Sprünge beeinflussen, insbesondere die Doppelsprungrate, d. h. das Springen beider Atome innerhalb einer kurzen Zeit. Dies Problem wird hier analytisch gelöst und das Ergebnis mit Simulationen verglichen.
[1] A. Beige and G. C. Hegerfeldt, Phys. Rev. A 59, 2385 (1999).
[2] R. Sauter, R. Blatt, W. Neuhauser, P. E. Toschek, Opt. Commun. 60, 287 (1986).