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Bonn 2000 – scientific programme

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Q: Quantenoptik

Q 3: Festkörperlaser I

Q 3.10: Talk

Monday, April 3, 2000, 19:00–19:15, HS XIII

Analyse der spektralen Eigenschaften und des Zeitverhaltens eines Nanosekunden-Titan-Saphir-Lasers — •Roland Horn1, Carsten Grüning1, Gerhard Huber2, Jens-Volker Kratz1, Gerd Passler2, Norbert Trautmann1 und Klaus Wendt21Institut für Kernchemie, Universität Mainz, Fritz-Straßmannweg-Weg 2, 55128 Mainz — 2Institut für Physik, Universität Mainz, Staudingerweg 7, 55099 Mainz

Für den Einsatz der Resonanz-Ionisations-Massenspektrometrie in der Ultraspurenanalytik soll ein neues System von drei Titan-Saphir-Lasern aufgebaut werden. Als gemeinsame Pumplichtquelle steht ein hochrepetierender Nd:YAG Laser zur Verfügung. Angestrebt wird eine Optimierung der Effizienz, des Anschwingverhaltens, der Pulsdauer und der Linienbreite. Ausgangspunkt für das Design des neuen Systems sind Simulationsrechnungen, die auf Ratengleichungen basieren. Auf diese Weise wird der Einfluß von Größen wie der Länge des Resonators, dem Modendurchmesser im Kristall, der Transmission des Auskoppelspiegels, der Filtereigenschaft frequenzselektiver Elemente oder der Pumppulsenergie untersucht. Die Gültigkeit der Simulationsrechnungen wurde an einem existenten Titan-Saphir-Lasersystem getestet. Vorgestellt wird der theoretische Ansatz und der Vergleich mit experimentellen Daten.

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