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Q: Quantenoptik

Q 32: Anwendung ultrakurzer Pulse III

Q 32.4: Talk

Thursday, April 6, 2000, 15:15–15:30, HS XIII

Modenbreite und Ankunftszeitfluktuationen eines Femtosekundenlasers — •Jörn Stenger1, H. R. Telle1, Günter Steinmeyer2, Dirk Sutter2, Amy E. Dunlop2 und Ursula Keller21Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Bundesallee 100, 38116 Braunschweig — 2Eidgenössische Technische Hochschule, ETH Hönggerberg-HTP, 8093 Zürich

Das Ausgangssignal eines modengekoppelten Lasers entspricht einem Frequenzkamm aus äquidistanten Moden. Wir haben einen Kerrlinsen-modengekoppelten Titansaphirlaser (Pulsdauer ca 10 fs) mit einem Selfheterodyn-Aufbau hinsichtlich seiner spektralen Rauschdichte bzw. seiner Modenbreite untersucht. Die Messungen deuten darauf hin, daß die Einzelmodenbreite durch das Schawlow-Townes Limit der Gesamtkammleistung und nicht der Einzelmodenleistung bestimmt ist. Aus diesen Messungen kann auch, begrenzt durch die Detektivität unseres Aufbaus, ein oberes Limit für die schnellen Ankunftszeitfluktuationen der Pulse von weniger als 4 fs abgeschätzt werden.

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