Dresden 2000 – wissenschaftliches Programm
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DD: Didaktik der Physik
DD 17: Postersitzung
DD 17.24: Poster
Dienstag, 21. März 2000, 12:00–12:45, G\,07\,\&\,G\,09
Korelatives Schicksal zwischen Deutschland und Japan — •Victor Wei-Keh WU1, Curie Yukimi Zhi-Jun KURE-WU2 und Fumi KURE2 — 1Graduate School of Science, Osaka Univ., J-560-0043 Toyonaka, Japan — 2Victor Basic Research Laboratory, Bielefeld, Germany
Einige Wurzeln von beiden Ländern sind Unzufriedenheit, Expansionsbedürfnis, rassistischer Ehrgeiz, Disziplin und Leistungsbewußtsein. Deutschland leidet seit der Wiedervereinigung nicht nur an finanziellen Belastungen f. den Aufbau und Versorgung der Ost, auch an moralischen Aufnahmen von Flüchtlingen und Asylanten, nicht nur Ehrgeiz, auch an moralischer Verpflichtung f. die Einmischung und Beiträge der intern. Angelegenheiten Euro, EWG, erweiterte NATO, Weltraumforschung, WTO, UNO. Solche großzügigen finanziellen Versprechungen lassen die innländ. Angelegenheiten in dieser Krise fast in die Ewigkeit abgleiten. Japan hat seit langen J. das Problem um den Anspruch auf die nördlich gelegene Insel, wofür eine enorme Summe bezahlt werden muß, Wiedergutmachung f. Zwangsprostituierte, f. die f. die militärisch bezweckte medizinische Forschung geopferte, WTO, UNO und die volle finanzielle Unterstützung f. TMD. Das letzte wird ihr finanzielle Potential u. die innländ. Vorsorgungen weiter u. wesentlich abschwächen. Es ist bald daß die Art und Weise der Kettenarbeitsverträge und personellen Auseinandersetzungen aus Deutschland kopiert werden, bis jegliche juris. Vorkehrungen zw. den Arbeitgebern u. -nehmern, Professoren u. DoktorandenAssistenten alltägliche Normalität sein werden. ⋆JSPS Finanzierung(100%, Nr.L99536) f. 1999-2000 u. Wu aus VBR (http://www.uni-bielefeld.de/∼fkure).