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Dresden 2000 – scientific programme

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ST: Strahlenphysik und Strahlenwirkung

ST 3: Radon: Exposition und Wirkung

ST 3.2: Talk

Tuesday, March 21, 2000, 14:45–15:00, PHY C213

Einfluß des Rauchens in der deutschen Radon-Studie — •W.F. Heidenreich1 und H.-E. Wichmann21GSF-Institut für Strahlenschutz, 85764 Neuherberg — 2GSF-Institut für Epidemiologie, 85764 Neuherberg

Die deutsche Radon-Studie ist eine stratifizierte Fall-Kontroll-Studie zur Abschätzung des Radon-Risikos der Bevölkerung. Die meisten auftretenden Lungentumore sind allerdings durch Rauchen verursacht. Deshalb ist ein detailliertes Modell des Rauch-Risikos wichtig und eine detaillierte Erhebung des Rauchverhaltens war Teil der Studie. Verschiedene Dosis-Wirkungs-Modelle werden auf diese Rauch-Daten angewendet wobei verschiedenen Verfahren zur Risikoabschätzung bei diesem Studientyp diskutiert werden. Im klonalen Expansionsmodell ergibt sich, daß Rauchen promovierend und transformierend, aber nicht initiierend wirkt.

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