Dresden 2000 – scientific programme
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T: Teilchenphysik
T 208: Datenanalysemethoden
T 208.2: Talk
Monday, March 20, 2000, 16:45–17:00, H\,204
Quasi-Zufallszahlen in der Hochenergiephysik — •Jochen Bossert und Michael Feindt — Institut für experimentelle Kernphysik, Engesserstraße 7, 76128 Karlsruhe
Quasi-Zufallszahlen können als Alternative zu Pseudo-Zufallszahlen in Monte-Carlo-Simulationen und zur Berechnung mehrdimensionaler Integrale verwendet werden. Durch Benutzung von Quasi-Zufallszahlen erhält man kleinere Fehler und verbesserte Konvergenz aufgrund der gleichförmigeren Verteilung der Zahlen im s-dimensionalen Raum. Gebräuchliche Methoden und ihre Anwendung in der Hochenergiephysik werden vorgestellt.