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Regensburg 2000 – scientific programme

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DY: Dynamik und Statistische Physik

DY 25: Symposium Niveaustatistik und Quantenchaos

DY 25.1: Invited Talk

Tuesday, March 28, 2000, 14:30–15:00, H3

Eigenschaften eines Ensembles von Zufallsmatrizen mit Zweiteilchenwechselwirkung — •Hans A. Weidenmüller — Max-Planck-Institut für Kernphysik, Postfach 10 39 80, 69029 Heidelberg

Systeme wechselwirkender Fermionen in Atomen oder Atomkernen werden häufig durch ein mittleres Potential (Hartree-Fock Potential oder Schalenmodell) mit einer restlichen Zweiteil- chenwechselwirkung beschrieben. Im Rahmen einer Beschreibung durch Zufallsmatrizen idealisiert man derartige Systeme wie folgt: Es besetzen k Fermionen N entartete Ein-teilchen- zustände. Dabei ist k kleiner als N. Die Matrixelemente einer Zweiteil-chenwechselwirkung zwischen diesen Fermionen werden als unkorrelierte Zufallsvariablen betrachtet. Die Frage lautet: Hat ein solches System die gleichen spektralen Eigen- schaften wie das Wigner’sche Ensemble von Zufallsmatrizen? Im Vortrag sollen die aus der Literatur bekannten Ergebnisse und neuere Heidelberger Überlegungen vorgetragen werden.

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