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T: Teilchenphysik
T 308: DAQ und Trigger 1
T 308.1: Vortrag
Dienstag, 27. März 2001, 16:15–16:30, HS XIII
Der HERA-B Myon-Pretrigger: Hardware und Effizienz — •C. Cruse1, M. Adams1, P. Bechtle1, M. Böcker1, P. Buchholz1, J. Gläss2, U. Husemann1, E. Klaus1, N. Koch1, M. Kolander1, I. Kolotaev1,3, M. Männer2, H. Riege4, J. Schütt4, B. Schwenninger1, R. van Staa4, D. Wegener1 und A. Wurz2 — 1Experimentelle Physik V, Institut für Physik, D-44221 Dortmund — 2Universität Mannheim, Quadrat A 5, D-68131 Mannheim — 3Institute for Theoretical and Experimental Physics (ITEP), B. Cheremushkinskaya Ul25, 117259 Moscow, Russia — 4II. Institut für Experimentalphysik, Universität Hamburg, Luruper Chaussee 149, D-22761 Hamburg
Das endgültige Ziel des HERA-B-Experimentes, das sich am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) befindet, ist es, die CP-Verletzung im B-Mesonen-System zu messen. HERA-B wird sich zunächst auf die Untersuchung der Eigenschaften schwerer Quarks konzentrieren, u.a. die Messung des Wirkungsquerschnitts σbb. Der Myon-Pretrigger liefert Myon-Kandidaten für die Spurrekonstruktion der ersten Triggerstufe. Die Detektordaten der Myonkammern werden vom Pretrigger Link Board (PLB) in ein spezielles Datenformat gebracht, serialisiert und mittels des Pretrigger Optical Link (POL) zur zentralen Recheneinheit, der Pretrigger Coincidence Unit (PCU), transferiert. Es wird die Hardware vorgestellt und die Effizienz des Myon-Pretriggers während der Datennahmeperiode im Jahr 2000 präsentiert.