Hamburg 2001 – scientific programme
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DY: Dynamik und Statistische Physik
DY 44: Spinmodelle und Magnetismus / Gl
äser I
DY 44.2: Talk
Thursday, March 29, 2001, 14:45–15:00, S 5.5
Einfluß der dipolaren Wechselwirkung auf das Relaxationsverhalten ultrafeiner ferromagnetischer Partikel — •Markus Ulrich1, Jesus Garcia-Otero2, Jose Rivas2 und Armin Bunde1 — 1Institut für Theoretische Physik III, Justus-Liebig-Universität, Heinrich-Buff-Ring 16, 35392 Giessen — 2Departmento de Fisica Aplicada, Universidade de Santiago de Compostela, Campus Universitario, 15706 Santiago de Compostela, Spain
Wir untersuchen mit Hilfe von Monte Carlo Simulationen den Einfluß von dipolarer Wechselwirkung und Anisotropie auf die Relaxation ultrafeiner ferromagnetischer Partikel. Im wechselwirkungsfreien Fall ist die Relaxationsrate W konstant. Mit wachsender Stärke der Wechselwirkung nimmt die Rate auf großen Zeitskalen t wie t−n ab. Für starke Wechselwirkungen und niedrige Temperaturen scheint n gegen 1 zu tendieren, was einen algebraischen Abfall der Relaxationsfunktion zur Folge hat.