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Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm

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GR: Gravitation und Relativitätstheorie

GR 6: Grundlegende Probleme und alternative Ans
ätze

GR 6.1: Fachvortrag

Montag, 18. März 2002, 17:10–17:30, HS 20

Zwölf Beiträge zur Gravitationsablenkung durch Massenrotation — •Peter Kümmel — a

Peter Kümmel, Amselweg 15c, 21256 Handeloh, Tel.: 04188-891662 In zeitlicher Abfolge sind Arbeiten der nachstehenden Herren zu nennen: 1791 GUGLIELMINI 1812 BENZENBERG 1844 CORIOLIS 1850 FOUCAULT 1879 KAMERLINGH-ONNES 1918 LENSE/THIRRING 1970 KÜMMEL 1976 van PATTEN/EVERITT 1989 HAYASAKA/TAKEUCHI 1990 KÜMMEL 1993 MEINEL/GEBAUER 2002 EVEERITT et. al. Deren Ergebnisse führten zum übereinstimmenden Resultat: Gravitationsablenkung ALPHA = OMEGA / c , erfolgt entgegengesetzt zur Massenoberflächen-Bewegungsrichtung. Eine Ablenkungslinearisierung wurde zum ersten mal 1970 mit ROTATIONS-AMG erarbeitet. Durch sie kommt es zum künstlichen Schwerpunktversatz: SV = r mal sin ALPHA. Die Versatzstrecke läßt sich beliebig steuern. Wird sie entgegengesetzt grösser als "F", bestehend aus je einer natürlichen Versatzstrecke zweier sich anziehender Massen: F = 2 SVH, kann negative Gravitation "-F" erzeugt werden. 1990 wurde ein Verfahren vorgestellt, durch mehrdimensional rotierte Massen eine Verstärkung von ROTATIONS-AMG zu erreichen.

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