Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm
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T: Teilchenphysik
T 102: Halbleiterdetektoren I
T 102.2: Vortrag
Montag, 18. März 2002, 14:25–14:40, HS 22
Qualifizierung der Strahlungstoleranz der CMS-Siliziumstreifensensoren - I — •A. Furgeri, W. de Boer, A. Dierlamm, E. Grigoriev, F. Hartmann, Th. Müller und Ch. Piasecki — Institut für Experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe (TH)
Der Spurendetektor des CMS-Experimentes am zukünftigen LHC
besteht aus Siliziumstreifendetektoren. Nahe am
Wechselwirkungspunkt sind die Sensoren im Laufe von 10 Jahren
einer Fluenz von 1,6· 1014neq(1MeV)/cm2 ausgesetzt.
Zur Kontrolle der Stahlenhärte werden daher die Sensoren
bestrahlt und anschließend werden ihre elektrischen Parameter
bestimmt.
Es werden die technischen Seiten der Messungen vor und nach der
Bestrahlung erläutert und gezeigt, dass die Sensoren nach 10
Jahren Betrieb am LHC noch immer funktionstüchtig sind.