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Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 308: Spurkammern III

T 308.4: Vortrag

Dienstag, 19. März 2002, 15:15–15:30, SR 1039/40

Alignment des CDF II Silizimudetektors mit Teilchenspuren — •Alexander Skiba1, Michael Feindt1, Ronan Mc Nulty2, Stephanie Menzemer1, Kurt Rinnert1 und Patrick Schemitz11Institut für Experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe (TH), Postfach 6980, 76128 Karlsruhe — 2Department of Physics, University of Liverpool, Liverpool L69 7ZE

Im Run II des Tevatrons am Fermilab verfügt das CDF Experiment über einen 8-lagigen Silizium-Spurdetektor, der aus 1752 Sensoren zusammengesetzt ist. Abweichungen der Sensoren von ihrer Idealposition führen zu einer schlechteren Messung der Parameter einer Teilchenspur. In linearer Näherung können die Abweichungen und Spurparameter prinzipiell gleichzeitig in einem Fit bestimmt werden. Dazu ist allerdings die Lösung eines sehr großen Gleichungssystems notwendig. Wenn man nur an den Abweichungen interessiert ist, läßt sich das Problem in kleinere Teile zerlegen, die mit vertretbarem Rechenaufwand lösbar sind. Mit Hilfe des Programmpakets “Millepede”[1] wird dieses Verfahren bei CDF zum Alignment des Silizium-Spurdetektors angewandt.

[1] http://www.desy.de/∼blobel/wwwmille.html

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