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Osnabrück 2002 – scientific programme

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Q: Quantenoptik

Q 113: Quantum Computing

Q 113.3: Talk

Monday, March 4, 2002, 14:30–14:45, HS 11/215

Welche Zuverlässigkeit kann man von Ionenfallen-Quantengattern erwarten? — •Hartmut Häffner1, Stephan Gulde1, Christian Roos1,2, Jürgen Eschner1, Ferdinand Schmidt-Kaler1 und Rainer Blatt11Institut für Experimental Physik, 6020 Innsbruck, Austria — 2Laboratoire Kastler Brossel, 24, rue Lhomond 75231 Paris

Wir präsentieren Modellrechnungen zu vorgeschlagenen 2-qubit Quantengattern [1,2] mit Ionenkristallen. Mit den Parametern der zur Zeit in Innsbruck verwendeten Ionenfalle [3] erscheint es für den Vorschlag von Cirac und Zoller möglich, Gatterzeiten von 500 µs mit einer Zuverlässigkeit von über 80 % zu erreichen. Bei zu hoher Gattergeschwindigkeit sinkt die Zuverässigkeit durch nicht-resonante Anregung unerwünschter Übergänge [4]. Diesen Nachteil vermeidet der Vorschlag von Jonathan et al. [2] und wir erwarten eine Gatterzeit von 70 µs. In den Rechnungen sind die endliche Temperatur des Ionenkristalls, Adressierungsfehler, Magnetfeldschwankungen und Frequenz- und Intensitätsschwankungen des Lasers berücksichtigt.

[1] J. I. Cirac and P. Zoller, Phys. Rev. Lett. 74, 4091 (1995)

[2] Jonathan, M. B. Plenio, and P. L. Knight, Phys. Rev. A 62, 042307 (2000)

[3] H. Rohde, S. T. Gulde, C. F. Roos, P. A. Barton, D. Leibfried, J. Eschner, F. Schmidt-Kaler, R. Blatt, J. Opt. B 3, S34 (2001)

[4] A. Steane, C. F. Roos, D. Stevens, A. Mundt, D. Leibfried, F. Schmidt-Kaler, R. Blatt, Phys. Rev. A 62, 042305 (2000)

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