Osnabrück 2002 – wissenschaftliches Programm
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Q: Quantenoptik
Q 412: Geo600
Q 412.1: Fachvortrag
Donnerstag, 7. März 2002, 14:00–14:30, HS 22/108
Der Gravitationswellendetektor GEO600 — •B. Willke für die GEO600 Kollaboration — Institut für Atom- und Molekülphysik Universität Hannover, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik - Teilinstitut Hannover, Callinstr. 38, 30167 Hannover
Der Aufbau und die Inbetriebnahme der ersten laserinterferometrischen Gravitationswellendetektoren ist nahezu abgeschlossen. Für Ende 2002 ist der Beginn der ersten Beobachtungsperiode vorgesehen. In diesem Beitrag wird am Beispiel des deutsch-britischen Gravitationswellendetektors GEO 600, der nahe Hannover aufgebaut wurde, das Meßprinzip der Detektoren erläutert. Anschließend wird an ersten Messungen der Stand der Installation dargestellt und auf die nötigen Optimierungsschritte eingegangen, die zum Erreichen der angestrebten Empfindlichkeit notwendig sind.