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Regensburg 2002 – wissenschaftliches Programm

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HL: Halbleiterphysik

HL 11: Poster 1

HL 11.71: Poster

Montag, 11. März 2002, 17:00–19:30, Poster A

Theorie für Quantendot-Qubits: Dekohärenz durch phononische und elektronische Bäder — •Udo Hartmann und Frank K. Wilhelm — Sektion Physik und CeNS, Ludwig-Maximilians-Universität, Theresienstr. 37, 80333 München

Die Position einer zusätzlichen Ladung (linker / rechter Dot) in einem System von zwei gekoppelten Quantendots kann man als Basiszustände eines Qubits ansehen [1]. Die Kopplung zwischen den Zuständen kann man elektrostatisch durch einen Quantenpunkt-Kontakt zwischen den gekoppelten Quantendots kontrollieren; so werden Rechenoperationen mit dem Qubit möglich. Auslesen läßt sich das Qubit entweder elektrostatisch über einen weiteren Quantendot oder durch Anlegen einer Transportspannung.

Wir diskutieren die Einflüsse von Umgebungsbädern (Phononen, Kontakte) auf die Dekohärenz des Quantendot-Qubits. Außerdem beschäftigen wir uns mit Design-Kriterien für die Messungen an diesem System und mit dem Meßprozeß selbst.

Dabei verwenden wir die Bloch-Redfield-Theorie, die interne Kopplungen vollständig und Kopplung an die Bäder perturbativ berücksichtigt.

[1] R. Blick and H. Lorenz, ISCAS 2000 proceedings, pp.II245-II248

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