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Regensburg 2002 – scientific programme

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MA: Magnetismus

MA 4: Abbildungsverfahren

MA 4.5: Talk

Monday, March 11, 2002, 16:15–16:30, H10

Undulation instabilities in magnetischen Nonodrähten — •T. Eimüller1, P. Fischer1, M. Scholz2, P. Guttmann3, G. Denbeaux4, M. Köhler2, G. Bayreuther2, G. Schmahl3, D. Attwood4 und G. Schütz11MPI für Metallforschung, Heisenbergstr. 1, 70569 Stuttgart — 2Univ. Regensburg, Exp. u. Angew. Physik, Universitätsstr. 1, 93040 Regensburg — 3Univ. Göttingen, Inst. für Röntgenphysik, Geiststr. 11, 37073 Göttingen — 4Center for X-ray Optics, LBNL, Berkley, Calif. 94720, USA

Mit Hilfe der Magnetischen Transmissions-Röntgenmikroskopie (MTXM) wurden Nanodrähte des [Fe(4Å)/Gd(4Å)]×75 Viellagensystems untersucht. Durch Variation der Breite der Drähte zwischen 100 nm und 2 µm und der Stärke des angelegten magnetischen Feldes konnte eine Vielzahl verschiedener Domänenkonfigurationen abgebildet und ein “Phasendiagramm" erstellt werden. Insbesondere das Auftreten sinusartig und rechteckig modulierter Domänenmuster wurde eingehend studiert (1). Solche Muster sind als “undulation instabilities" in anderen Systemen, z.B. in smektischen Flüssigkristallen oder Ferrofluiden, bekannt. Die Ergebnisse an den magnetischen Nanodrähten werden mit Theorien verglichen, die magnetische Wechselwirkungen durch elastische Energiebeiträge ersetzen (2).
(1) T. Eimüller et al, akzeptiert für J. Appl. Phys. (2002)
(2) S. J. Singer, Phys. Rev. E 62, 3736 (2000)

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