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O: Oberflächenphysik

O 26: Postersitzung (Rastersondentechniken, Nanostrukturen, Teilchen und Cluster, Methodisches, Oxide und Isolatoren, Grenzfl
äche fest-flüssig, Struktur und Dynamik reiner Oberfl
ächen, Oberfl
ächenreaktionen, Zeitaufg. Spektroskopie, Phasenüberg
änge

O 26.28: Poster

Mittwoch, 13. März 2002, 14:30–17:30, Bereich C

Präparation selbstorganisierter metallischer Nanoteilchen auf Goldfilmen zur kontrollierten Modulation von Transporteigenschaften — •A. Schröder1, G. Kästle1, H.-G. Boyen1, A. Plettl1, P. Ziemann1, S. Riethmüller2, Ch. Hartmann2, J.P. Spatz2 und M. Möller21Abteilung Festkörperphysik, Universität Ulm, 89069 Ulm — 2Abteilung Anorganische Chemie III, Universität Ulm, 89069 Ulm

Wir berichten über die Präparation periodisch angeordneter Nanostrukturen auf epitaktischen, dünnen Goldfilmen, welche als künstliche Streuzentren für Leitungselektronen wirken und so zu einer kontrollierten Modulation der elektrischen Transporteigenschaften führen sollen. Die Herstellung der Nanostrukturen beruht auf der Bildung von inversen Mizellen aus Diblock-Copolymeren (Polystyrol/Poly-2-vinylpyridin) in unpolarem Lösungsmittel (Toluol), welche mit Metallsalzen beladen werden können. Nach dem Aufbringen der beladenen Mizellen auf die Goldfilme erhält man hexagonal geordnete Mizell-Monolagen. Die Polymerveraschung, die Reduktion des Metallsalzes und die Nukleation der Nanoteilchen durch unterschiedliche Plasmen bzw. durch Laserablation wird untersucht. Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden bezüglich Eigenschaften der Nanoteilchen und Einfluß der Behandlung auf das Substrat werden verglichen.

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