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Aachen T 2003 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 102: Kosmische Strahlung II

T 102.1: Vortrag

Montag, 10. März 2003, 16:15–16:30, FO7

Status des Übergangsstrahlungsdetektors (TRD) des AMS02-Experimentes — •Georg Schwering1, Martin Brückel2, Wim de Boer2, Chan Hoon Chung3, Stefan Fopp1, Florian Hauler2, Levin Jungermann2, Waclaw Karpinski1, Thomas Kirn1, Klaus Lübelsmeyer1, Jörg Orboeck1, Stefan Schael1, Arndt Schultz v. Dratzig1, Thorsten Siedenburg1, Rolf Siedling1 und Valery Zhukov21I. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen — 2Institut für Experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe (TH) — 3CHEP, Kyungpook Natinal University, Daegu, Südkorea

Das AMS02-Experiment wird ab 2005 für drei Jahre auf der Internationalen Raumstation die kosmische Höhenstrahlung vermessen. Ein zentrales Ziel ist das Finden von möglicher Dunkler Materie in einem Energiebereich von 10 bis 300 GeV. Hierfür ist eine exakte Vermessung des Energiespektrums von Positronen erforderlich. Um den grossen Untergrund von kosmischen Protonen um einen Faktor von 106 zu reduzieren, wird ein Übergangsstrahlungsdetektor (engl. Transition Radiation Detector, TRD) in Kombination mit einem elektromagnetichen Kalorimeter benutzt. Die hohen Anforderungen, die ein Teilchendetektor von einigen Kubikmetern Größe im Weltraum erfüllen muss, werden beschrieben und die technologische Umsetzung aufgezeigt.

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