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Aachen T 2003 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 504: HEP Computing

T 504.1: Gruppenbericht

Mittwoch, 12. März 2003, 16:15–16:40, SFO3

Konzepte der DØ-Datenverarbeitung und die Rolle des GridKa — •Daniel Wicke2, Christian Autermann1, Christian Schmitt2, Peter Mättig2 und Christian Zeitnitz31RWTH Aachen — 2Bergische Universität Wuppertal — 3Universität Mainz

Das im Aufbau befindliche Grid Computing Center Karlsruhe (GridKa) spielt eine zentrale Rolle in der Struktur der Datenverarbeitung von DØ. Um die seit Beginn von RunII im März 2002 anfallenden Datenmengen in der Größenordnung von Tera-Byte (1012B) pro Tag zu verarbeiten, werden neue Konzepte benötigt: Durch intelligentes Datenmanagement wird die Nutzung lokaler Resourcen optimiert. Die weltweite Verteilung der Daten erschließt zusätzliche Resourcen. Regionale Analyse Zentren, wie das deutsche GridKa, entlasten die zentralen Systeme und verteilen die Daten an die Computer der einzelnen Institute. Mit Hilfe des Grids wird angestrebt auch die Nutzung der verteilten Resourcen zu optimieren. Neben der Bedeutung für die Analyse der aktuellen Daten, bietet das GridKa als regionales Analyse Zentren für Deutschland bald Möglichkeiten das Grid unter realen Bedingungen auszutesten.

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