Dresden 2003 – scientific programme

Parts | Days | Selection | Search | Downloads | Help

TT: Tiefe Temperaturen

TT 11: Postersitzung II (Metall-Isolator-Überg
änge, Phasenüberg
änge in Quantensystemen, Theorie: Systeme korrelierter Elektronen)

TT 11.41: Poster

Tuesday, March 25, 2003, 14:30–19:00, P2c, P2d

Multi-Band Gutzwillermethode für NiO — •Werner Weber¹, Stefan Weiser¹, Torsten Ohm¹ und Jörg Bünemann² — ¹Institut für Physik, Universität Dortmund — ²Phys. and Theor. Chemistry Lab., Oxford University

Mit der verallgemeinerten Gutzwillermethode wird der Grundzustand von NiO untersucht. Für den Ein-teilchen Hamiltonian (d Orbitale an Ni und p Orbitale am O) wird dabei eine Dichtefunktional-Rechnung für unmagnetisches (metallisches) NiO zugrundegelegt. Die Einbeziehung der Elektron-Elektron Wechselwirkung in der d Schale des Ni führt zur Stabilisierung eines anti-ferromagnetischen Grundzustands mit einem magnetischen Moment pro Ni von ca. 1.5 - 1.6 µ_B. Hierbei werden die gleichen Wechselwirkungsparameter wie bei früheren Rechnungen für Ni verwendet. Die resultierenden Anregungslücken im Quasi-teilchenspektrum liegen bei etwa 3 eV.