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Hannover 2003 – wissenschaftliches Programm

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MP: Theoretische und Mathematische Grundlagen der Physik

MP I: HV I

MP I.1: Hauptvortrag

Montag, 24. März 2003, 11:00–11:45, F309

Das Prinzip des fermionischen Projektors — •Felix Finster — Universität Regensburg

Es ist ein grundlegendes Problem der Quantenphysik, dass die bekannten physikalischen Gleichungen für sehr kleine Systeme (Planck-Skala) zu Inkonsistenzen führen. Das Prinzip des fermionischen Projektors ist ein Versuch, hier einen Schritt weiter zu kommen, indem man die mathematische Struktur der Raumzeit grundlegend verändert. Genauer werden die metrische, kausale und topologische Struktur der Raumzeit aufgegeben. Anstatt dessen werden ein lokales Eichprinzip, das Pauli-Prizip und das Äquivalenzprinzip so miteinander abstrakt kombiniert, dass man einen mathematischen Rahmen erhält, in dem sich neuartige Variationsprinzipien in der Raumzeit formulieren lassen.

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