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München 2004 – wissenschaftliches Programm

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Q: Quantenoptik und Photonik

Q 51: Quantengase IV

Q 51.7: Vortrag

Freitag, 26. März 2004, 12:30–12:45, HS 225

Materiewellen-Licht-Hybrid-Gyroskop basierend auf Dunkelzustandspolaritonen: Vorteile und Grenzen — •Frank Zimmer und Michael Fleischhauer — TU Kaiserslautern, Fachbereich Physik

Der Vorteil eines Materiewellen-Gyroskops im Vergleich zu einem Laser-Gyroskop ist die kurze Wellenlänge der de-Broglie-Wellen, was zu einer höheren Empfindlichkeit pro eingeschlossener Fläche führt. Dieser wird jedoch durch die grosse Fläche von Laser-Gyroskopen kompensiert. Wir stellen ein Hybrid-Gyroskop vor, dass die Vorteile beider Gyroskop-Typen verbindet und bestimmen die optimalen Arbeitsbedingungen am Schrotrauschlimit. Ausserdem werden limitierende Einflüsse der Temperatur und geschwindigkeitsverändernder Stöße diskutiert. Die sich daraus ergebende höchstmögliche Empfindlickheit wird mit state-of-the-art Laser- und Materiewellen-Gyroskopen verglichen.

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