Regensburg 2004 – wissenschaftliches Programm
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MA: Magnetismus
MA 13: Poster:Schichten(1-23),Spinabh.Trsp(24-41),Exch.Bias(42-56),Spindyn.(57-67),Mikromag.(68-76),Partikel(77-90),Spinelektr.(91-97),Elektr.Theo.(98-99),Mikromag+PhasÜ+Aniso.(100-105),Magn.Mat.(106-118),Messmethod.(119-121),Obflm.+Abbverf.(122-123)
MA 13.78: Poster
Dienstag, 9. März 2004, 15:00–19:00, Bereich A
Selbstorganisation von Kobaltpartikeln in Lösung und auf Substraten — •Daniela Sudfeld1, Inga Ennen1, Andreas Hütten1, Günter Reiss1, Klaus Wojczykowski2, Peter Jutzi2, Oliver Michele3, Heiko Bremers3 und Jürgen Hesse3 — 1Universität Bielefeld, Fakultät für Physik, Universitätsstraße 25, D-33615 Bielefeld — 2Universität Bielefeld, Fakultät für Chemie, Universitätsstraße 25, D-33615 Bielefeld — 3Institut für Metallphysik und Nukleare Festkörperphysik, Technische Universität Braunschweig, Mendelssohnstraße 3, D-38106 Braunschweig
Die Selbstorganisation von ligandenstabilisierten Kobalt-Nanoteilchen ist ausgehend vom ferrofluiden Zustand in der Lösung bis hin zur Bildung von Monolagen auf unterschiedlichen Substraten untersucht worden.
Zur Teilchengrößencharakterisierung in dem gefrorenen Ferrofluid sind Sqiud-Messungen als Mikrostruktursonde eingesetzt worden. Die resultierenden Teilchengrößenverteilungen der Kobaltmonolagen sind mit Hilfe von Transmissionselektronenmikroskopie bestimmt worden. Der Vergleich beider Messungen erlaubt Rückschlüsse über die Umsetzung der Teilchengröße im Ferrofluid auf diejenige der Monolage im Festkörper.
Darüber hinaus lassen sich die magnetischen Wechselwirkungen der Kobaltmonolage, die bei Raumtemperatur mittels AGM bestimmt werden konnten, mit denen im Ferrofluid vergleichen.