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Regensburg 2004 – scientific programme

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MA: Magnetismus

MA 5: Hauptvortr
äge Hesse / A. Bauer

MA 5.1: Invited Talk

Monday, March 8, 2004, 14:00–14:30, H10

Vom Superpara- zum Ferromagneten im Stoner-Wohlfarth Bild — •J. Hesse — Institut für Metallphysik und Nukleare Festkörperphysik, TU Braunschweig, Mendelssohnstr. 3, 38106 Braunschweig, Germany

Stoner und Wohlfarth führten 1948 in den Magnetismus kleine eindomänige Teilchen ein. Ausgehend vom idealisierten Bild kohärenter Rotation der Magnetisierung bei Ummagnetisierungsprozessen bildet die den Teilchen zugeordnete magnetische Anisotropie-Energie eine wesentliche Grundlage zum Verständnis des heute aktuellen Nano-Magnetismus. Beginnend mit idealem Superparamagnetismus werden Magnetisierungsexperimente diskutiert die neben den etablierten Messungen der Hysteresis-Kurve und der Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung auch andere Wege aufzeigen um über die magnetischen Eigenschaften von nanoskaligen Teilchensystemen Informationen zu gewinnen.

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