Berlin 2005 – scientific programme
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HK: Physik der Hadronen und Kerne
HK 39: Physik mit schweren Ionen
HK 39.2: Talk
Wednesday, March 9, 2005, 14:30–14:45, TU MA144
Pionenproduktion in Stößen leichter Kerne bei 40 und 158 GeV pro Nukleon* — •B. Lungwitz1, C. Alt1, C. Blume1, P. Dinkelaker1, D. Flierl1, V. Friese2,3, M. Gazdzicki1, F. Kramer1, M. Kliemant1, S. Kniege1, I. Kraus2, C. Meurer1, M. Mitrovski1, R. Renfordt1, A. Richard1, A. Sandoval2, T. Schuster1, R. Stock1, C. Strabel1 und H. Ströbele1 — 1Institut für Kernphysik, Universität Frankfurt — 2Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI), Darmstadt — 3Fachbereich Physik der Universität, Marburg
Bei Pb+Pb- Kollisionen hat das Energie- Scan- Programm des NA49-
Experiments
bei einigen Variablen,
z.B. dem K+/π+- Verhältnis oder der Zahl der produzierten Pionen
pro Wounded Nucleon, eine interessante Energieabhängigkeit im Bereich von
plab=30A GeV entdeckt, welche bei p+p- Kollisionen nicht beobachtet
wurde.
Die Frage ist nun, ab welcher Größe des Kollisionssystems sich die
Energieabhängigkeit ändert.
Dazu werden in diesem Vortrag die neuesten Ergebnisse der Pionenanalyse
des NA49- Experiments
bei C+C und Si+Si-
Kollisionen bei Laborenergien von 40 und 158A GeV vorgestellt.
Außerdem wird eine Kompillation der existierenden Daten der
Energieabhängigkeit der Pionenproduktion bei
verschieden großen Kollisionssystemen
sowie der Systemgrößenabhängigkeit der Pionenproduktion bei
verschiedenen
Kollisionsenergien gezeigt.
* Unterstützt vom BMBF und der GSI.