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MA: Magnetismus
MA 20: Poster:Schichten(1-29),Spintrsp(30-45),Ex-Bias(46-63),Spindyn(64-75),Mikromat.(76-80),Cluster(81-94),Abbv.(95-99),Obflm(100-02),SpElek.(103-09),E-Theo(110-14),Mikromag.(115-16),Spin+PÜ(117-26),Mag.Mat.(127-51),Meth.(152-55),Mol.Mag(156-59),Kondo(160-65
MA 20.86: Poster
Montag, 7. März 2005, 14:00–18:00, Poster TU C
Kettenbildung bei dipolaren magnetischen Nanopartikeln — •Stephan Buschmann, Alfred Hucht und Peter Entel — Theoretische Physik, Universität Duisburg–Essen und SFB 445, 47048 Duisburg
Neue Untersuchungen an Fe- und Ni-Nanopartikeln aus der Gasphase zeigen, dass diese sich unter bestimmten Bedingungen in Form langer Ketten anordnen [1]. Es wird angenommen, dass die Dipolwechselwirkung zwischen den magnetischen Nanopartikeln Ursache für die Kettenbildung ist.
Dieser Kettenbildungsübergang wird theoretisch mit Hilfe von Molekulardynamik-Simulationen untersucht. Hierbei kann auch eine Rückwirkung der Partikelkonfiguration auf den inneren Zustand (magnetisches Moment) der Partikel berücksichtigt werden. Es werden Phasendiagramme in den Variablen Partikelgröße, Temperatur und Magnetfeld präsentiert.
[1] J. Knipping et. al., Nanotechnology 15, 1665 (2004). [1] J. Knipping et. al., Nanotechnology 15, 1665 (2004).