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Berlin 2005 – scientific programme

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Q: Quantenoptik und Photonik

Q 58: Optische Meßtechnik & Präzisionsmessungen II

Q 58.4: Talk

Tuesday, March 8, 2005, 17:45–18:00, HU 2002

Anwendung gequetschten Lichts in der Gravitationswelleninterferometrie — •Henning Vahlbruch, Simon Chelkowski, Boris Hage, Alexander Franzen, Nico Lastzka, Karsten Danzmann und Roman Schnabel — Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und Institut für Atom- und Molekülphysik der Universität Hannover

Das Quantenrauschen des elektromagnetischen Feldes ist eine der limitierenden Rauschquellen in interferometrischen Gravitationswellendetektoren. Der störende Einfluss des Quantenrauschens kann durch die Verwendung gequetschter Zustände reduziert werden. Wir stellen ein Tisch-Experiment vor, in dem diese gequetschten Zustände, welche durch ein optisch-parametrischen Verstärker (OPA) erzeugt werden, in ein Michelson-Interferometer aktueller Gravitationswellendetektor-Konfiguration eingekoppelt werden. Es werden die aktuellen Messergebnisse des Experimentes und die daraus resultierenden Konsequenzen für mögliche Topologien der Gravitationswellendetektoren dritter Generation präsentiert.

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